Fallbeispiele (oder neudeutsch Casestudies) haben wir hier für Sie zusammengestellt, um Ihnen Beweise zu liefern, was wir schon so alles gerissen haben.
Falls Sie Interesse daran haben, wer alles zu unserem Kundenkreis gehört, und auf wen wir in unserem Team als Partner und Freunde vertrauen, dann klicken Sie hier.
Wenn Sie ein Unternehmen beauftragen, dann sollten Sie schon ganz genau wissen, mit wem Sie es überhaupt zu tun haben – wir haben uns beste Mühe gegeben, Ihnen Ihre Fragen abzunehmen
Finden Sie nicht auch, dass unsere Welt mehr Lachen und mehr Verstehen braucht? Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass schon unsere Schulkinder besser auf das Wichtigste im Leben vorbereitet sind.
Wenn etwas länger als 20 Jahre existiert, dann könnte die Geschichte und das, was man erlebt hat, auch für andere eventuell interessant sein. Deswegen haben wir hier unsere Entstehungsgeschichte zusammengestellt.
Bock auf einen Job, auf den viele andere auch Bock haben? Hier findest du unsere aktuellen Stellen, die wir liebend gerne mit dir besetzen möchten.
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Wir lieben einfach spannende Herausforderung – und so war dieses Telefonat mit einer Kundin eine echt spannende Geschichte, die es umzusetzen galt: „Wissen Sie, Herr Helbig, wir und unsere Teilnehmer haben schon so viel gemacht, und wir wissen ehrlich gesagt nicht, wie wir das, was bisher gemacht und erlebt wurde, toppen sollen“ Mehr zu dem Hintergrund könnte unsere Kundin auch gar nicht sagen – es ging darum, 50 Menschen zu begeistern, die schon so viele Incentivereisen bzw. –events „hinter sich hatten“, dass es selbst erfahrenen Projektleitern schwierig fällt, neue Themen zu erfinden.
Um es mit den Worten unserer Kunden zu sagen: „Bitte stellen Sie eine Veranstaltung zusammen, die den Namen INCENTIVE wirklich berechtigt es zu tragen, und bei der unsere Teilnehmer schon auf der Rückreise von der Veranstaltung denken, „was war denn das Geiles“.
Die Veranstaltung sollte zwingend in Hamburg stattfinden – der Kunde selbst schon ein eigenes Hotel ausgesucht hatte. So war natürlich der Kreativität auf der einen Seite ein bisschen ein Riegel vorgesetzt, auf der anderen Seite konnten wir so zeigen, was in uns steckt: Wir wollten die Gäste mit etwas begeistern, womit sie überhaupt nicht gerechnet haben – und wo wir, wie man uns kennt, über die eine oder andere persönliche Grenze auch tritt. So haben wir uns gedacht, was passt besser zu Hamburg, als das Milieu und das Illegale (liebe Hamburger: Ja Hamburg hat auch jede Menge andere Seiten, aber wir haben diese Seite als lohnenswert empfunden ☺). So stand von vornherein der Charakter der Veranstaltung „Kiez“ im Vordergrund, und wir bedienten uns einiger Klischees, mit dem wir gut spielen konnten.
Also wickelten wir einen kompletten „Gangsterfilm“ – natürlich nicht auf Zelluloid, sondern so dass die Teilnehmer es selbst erleben konnten: der erste Abend ging noch relativ gesittet ab – wir holten die Gäste am Hotel ab, fuhren sie mit steirischen Oldtimern durch die Stadt und es gab ein Abendessen in einer besonderen Location „oberhalb Hamburgs“. Der nächste Tag begann mit etwas, wo wir dachten: „wenn das gut läuft, dann haben wir die Veranstaltung schon gleich zu Beginn auf eine solide Basis gestellt“. Denn wenn man sich vorstellt, dass in einem der besten Hotels in Hamburg auf einmal fünf echte, muskulöse und böse aussehenden (und die Betonung liegt auf ECHTE!, böse aussehend) Kiez-Gangster mit einem Baseballschläger erscheinen, die versammelten Gäste in einem (separaten) Frühstücksraum „einkesseln“, und dann eine Nachricht von Lederkalle überbringen – da kann schon der ein oder andere Hotelgast mal die Polizei anrufen. (Natürlich hatten wir die Polizei vor informiert, dass solche Anrufe eingehen könnten).
Lederkalle, der gemeine Kiezgangster, überbrachte also via seine fünf Schläger die Nachricht, dass 500.000 € fehlen, „die ihr (also die Teilnehmer) ergaunert habt“ – und die er zurück will. Gesagt getan – unter Begleitung unserer fünf Schläger ging es dann im Personalaufzug runter in die Personal- und Materialanlieferung des Hotels, und vorbei an Mülltonnen erwarteten die 50 Gäste dieses Incentiveevents 14 schwarze, verdunkelte Mini-Vans, die mit fies aussehenden Fahrern die jeweiligen kleinen Gruppen in eine dunkle Halle im Hamburger Hafen gebracht haben. Dort angekommen ging das Tor auf, die Teilnehmer gingen rein – und dort stand er: Lederkalle alias Martin Semmelrogge – flankiert von weiteren Bösewichten, die nur darauf warteten, den Teilnehmern gehörig die Leviten zu lesen. Wer passte besser als Martin Semmelrogge zu so einer Rolle?
Lederkalle teilte also nun vor versammelter Mannschaft den Teilnehmern mit, dass es nicht einsehen würde, auf diese 500.000 € zu verzichten, und erstellte ihnen Aufgaben, die sie jetzt zu erfüllen hätten, um das Geld wieder aufzutreiben. Um die Teilnehmer fett zu machen für den rauen Alltag auf dem Kiez, haben wir in dieser Halle mit Selbstverteidigungskursen wie Messerabwehr, Pistolenabwehr, Karate und ähnlichen Dingen begonnen, um die Teilnehmer auf den Kiez vorzubereiten. Gleich danach ging es los auf eine erlebnisreiche Jagd, um das das Geld schnellstmöglich wieder aufzutreiben – auf dieser Jagd steuerten wir die Teilnehmer mithilfe von digitaler Technologie von A nach B, und an jeder Station mussten die Teilnehmer unterschiedliche Aufgaben absolvieren – die natürlich alle mit dem Thema Kiez und Illegalität zu tun hatten.
Um ein paar dieser Aktivitäten zu nennen: Houserunning oder Escape-Räume sowie Schießstände… Das Mittagessen reichten wir in einem der berüchtigten Lokalitäten auf dem Kiez, und hatten die einmalige Chance im Boxkeller der „Ritze“ Currywurst und Pommes einzunehmen, während sich Live für uns dort unten zwei der Bösewichte „in die Haare gekriegt haben“, und in dem Box Ring eine ordentliche Performance an den Tag gelegt haben. Nachdem alle Teilnehmergelder an verschiedenen Ecken der Stadt eingesammelt haben, musste dieses Geld natürlich Lederkalle übergeben werden – doch Leder Kalle war zu diesem Zeitpunkt schon längst auf einem großen Schiff unterwegs, um der Polizei zu entfliehen – und so musste natürlich unsere Teilnehmer anhand von Speedbooten auf dieses Schiff über gesetzt werden. Dort angekommen wartete Martin Semmelrogge alias Lederkalle auf die Teilnehmer, und nachdem das Geld übergeben wurde, konnte sich jeder Teilnehmer dem illegalen Glücksspiel auf einem „abgewrackten Schiff“ (was natürlich auch zum Thema passen musste) vergnügen.
Der zweite Tag war dann, um die Strapazen des ersten Tages leichter tragen zu können, eher ruhig und relaxed – ging zum Segeln auf die Elbe, auf einem alten Windjammer, und neben tollem Wetter haben wir sehr leckeres Essen unseren Kiezgangstern gereicht, bis es dann am Abend in die Elphilharmonie gegen zu einer speziellen Aufführung.
Diese Veranstaltung hat uns wirklich an unsere eigenen Grenzen gebracht – denn nicht nur die Koordination mit, sagen wir wie es ist, ehemaligen Gangstern (die auf freiwillig ihre Geschichten erzählt haben, die sie so in ihrem Leben erlebt haben) hat uns viele Nerven und Haare gekostet, sondern auch die Koordination dieser Gesamtveranstaltung war Minuten genau getaktet. Denn wenn sich 15 Mini-Vans durch die Stadt bewegen, und alle an unterschiedlichen Stationen unterschiedlichste Aktivitäten machen, alle gleichzeitig später zu einem festen Zeitpunkt wieder irgendwo ankommen müssen, um in die Speedboote einsteigen zu können – es war einfach besonders. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass durch Gesetzesänderungen wir bis einen Tag vor Veranstaltungsbeginn nicht wirklich exakt den Ort bestimmen konnten, wo die Teilnehmer von den Speedbooten auf das große Schiff übersteigen sollten – und selbst, ob das überhaupt vom Zenit, wussten wir bis vor ein Tag vor Veranstaltungsbeginn nicht, und dies trotz vierwöchiger intensiver Vorbereitung. Wir sind stolz darauf, dass diese besondere Veranstaltung für unseren Kunden zu einem wahnsinnig guten Erfolg geworden ist, und er noch heute als eine der besten Incentiveevents für die Teilnehmer gilt.